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Assassin’s Creed III – Rezension

Rezension

Mit Assassin’s Creed III fängt ein neues Kapitel an. Die Geschichte spielt in den Städten Boston und New York, Amerika ganz am Anfang der Besiedelung, Die Atmosphäre ist stimmungsvoll und voller Leben. Viel mehr als in den vorigen Teilen. Da stellt sich mir die Frage, ob man das in den nachfolgenden Teilen überhaupt noch überbieten kann. Berühmte Persönlichkeiten begegnen einem dort.

Die Grafik ist hier noch einmal um einiges besser und Kontrastreicher als in den Vorgängern. Die Wettereffekte können ich sehen lassen. Sturm auf See, Blitze und hoher Wellengang sind sehr ansehnlich. Wenn Connor durch den Schnee läuft, sackt er in denselben und kommt schwerer voran, als ohne Schnee. Nur um mal ein paar Details zu nennen.

Es gibt zahlreiche Neuerungen. Eine davon und sicher die größte, ist die Schiffsschlacht, die wie ich finde hervorragend gestaltet sind. Ich habe hier absolut nichts zu bemängeln.
Durch Nebenmissionen kann man sich z.B. ein eigenes Dorf aufbauen. Die Siedler haben da dann auch verschiedene Berufe.

Das Jagdsystem ist zwar eine gute Idee, es fehlt irgendwie der Sinn. Bei Far Cry 4 z.B (Ja auch bei Far Cry 3 😉 ). bastelt man sich aus dem Fell verschiedene Utensilien die einem so manches leichter machen. Aber warum geht man bei Assassin’s Creed III auf die Jagd?

Weil wir gerade beim Fragen sind, was haben Piraten und Indianer mit Assassine zu tun? Auch wenn das Game sehr unterhaltsam ist, braucht man trotzdem eine Weile sich daran zu gewöhnen.

Connor wirkt zwar nicht so sympathisch wie Ezio, aber es macht auf jeden Fall Spaß mit ihm die Geschichte zu erleben.

Ich würde mir das Game auf jeden Fall wieder kaufen.

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