Es war einmal ein kleiner Hamster, der in einem schönen und bunten Käfig lebte. Er hatte alles, was er brauchte: Futter, Wasser, Spielzeug und eine nette Familie, die sich um ihn kümmerte. Aber der kleine Hamster hatte einen großen Traum: Er wollte den Weihnachtsmann treffen.
Er hatte oft von dem alten und freundlichen Mann gehört, der in einem fernen Land namens Nordpol wohnte. Er hatte gehört, dass er jeden Heiligabend mit seinem Schlitten und seinen Rentieren um die Welt flog und Geschenke an alle braven Kinder und Tiere verteilte. Er hatte gehört, dass er einen langen weißen Bart, einen roten Mantel und eine rote Mütze trug. Er hatte gehört, dass er immer fröhlich und gut gelaunt war. Er hatte gehört, dass er ein großes Herz hatte.
Der kleine Hamster wollte ihn unbedingt kennenlernen. Er wollte ihm danken für all die schönen Geschenke, die er jedes Jahr bekam. Er wollte ihm seine Wünsche erzählen und ihm eine Frage stellen. Er wollte wissen, wie er es schaffte, so viele Menschen und Tiere glücklich zu machen.
Eines Tages beschloss er, seinen Traum zu verwirklichen. Er wartete, bis seine Familie schlief, und schlich sich aus seinem Käfig. Er kletterte aus dem Fenster und rannte in die Nacht hinaus. Er folgte dem Licht des Mondes und suchte nach dem Nordpol.
Er lief und lief, bis er an einen Bahnhof kam. Er sah einen Zug, der bereit war, abzufahren. Er sah ein Schild, auf dem stand: “Sonderfahrt zum Nordpol”. Er sah viele Kinder und Tiere, die in den Zug einstiegen. Sie waren alle sehr aufgeregt und freuten sich auf die Reise. Sie hatten alle Tickets in ihren Händen oder Pfoten.
Der kleine Hamster wollte auch mitfahren, aber er hatte kein Ticket. Er fragte sich, wie er in den Zug kommen könnte. Er sah einen Schaffner, der die Tickets kontrollierte. Er sah, dass er einen großen Schnurrbart, eine blaue Uniform und eine blaue Mütze trug. Er sah, dass er sehr streng und ernst war. Er sah, dass er keinen Hamster ohne Ticket in den Zug lassen würde.
Der kleine Hamster war sehr traurig. Er ist so weit gereist um nach dem Nordpol gesucht, und nun konnte er nicht weiter. Er wollte nicht aufgeben, aber er wusste auch nicht, was er tun sollte. Er fühlte sich einsam und verloren.
Da hörte er eine leise Stimme, die seinen Namen rief. Er drehte sich um und sah einen kleinen Hund, der ihm zulächelte. Er sagte ihm, dass er ihm helfen wolle. Er sagte ihm, dass er wisse, wie er in den Zug kommen könnte. Er sagte ihm, dass er ihm nur folgen müsse.
Der kleine Hamster war überrascht und neugierig. Er fragte den Hund, wer er sei und wie er seinen Namen kenne. Der Hund sagte ihm, dass er ein guter Freund sei und dass er die Träume der Tiere erfülle. Er sagte ihm, dass er seinen Namen aus seinem Herzen gehört habe. Er sagte ihm, dass er ein sehr tapferer und liebenswerter Hamster sei und dass er den Weihnachtsmann treffen solle.
Der kleine Hamster war sehr glücklich. Er dankte dem Hund und folgte ihm. Er führte ihn zu einem Wagen, der ganz hinten am Zug hing. Er sagte ihm, dass er sich in einer Kiste verstecken müsse, die mit Geschenken gefüllt war. Er sagte ihm, dass er ihn dort finden würde, wenn sie am Nordpol ankämen.
Der kleine Hamster nickte und kletterte in die Kiste. Er versteckte sich zwischen den Geschenken und machte es sich bequem. Er hörte, wie der Zug losfuhr. Er hörte, wie der Hund ihm viel Glück wünschte. Er hörte, wie der Zug schneller und schneller wurde. Er hörte, wie der Zug durch die Nacht raste.
Er schlief ein und träumte von dem Weihnachtsmann.
Er wachte auf und sah, dass er am Nordpol war. Er sah, wie der Hund ihn aus der Kiste holte. Er sah, wie der Hund ihm zeigte, wo der Weihnachtsmann wohnte. Er sah, wie der Hund ihm sagte, dass er ihm folgen solle.
Der kleine Hamster nickte und folgte dem Hund. Er lief durch den Schnee, bis er an eine große und rote Hütte kam. Er sah, wie der Hund an die Tür klopfte. Er sah, wie die Tür aufging. Er sah, wie der Weihnachtsmann vor ihm stand.
Er war genauso, wie er ihn sich vorgestellt hatte. Er hatte einen langen weißen Bart, einen roten Mantel und eine rote Mütze. Er hatte ein freundliches Lächeln und funkelnde Augen. Er hatte eine tiefe und warme Stimme. Er hatte ein großes Herz.
Der Weihnachtsmann sah den kleinen Hamster und den kleinen Hund. Er begrüßte sie herzlich und lud sie ein, in seine Hütte zu kommen. Er sagte ihnen, dass er sich freue, sie zu sehen. Er sagte ihnen, dass er wisse, wer sie seien und was sie wollten. Er sagte ihnen, dass er ihre Träume erfüllen würde.
Der kleine Hamster war überglücklich. Er dankte dem Weihnachtsmann und ging mit ihm in seine Hütte. Er sah, wie der Weihnachtsmann ihm einen heißen Kakao und einen Keks anbot. Er sah, wie der Weihnachtsmann ihm zuhörte, als er ihm seine Wünsche erzählte. Er sah, wie der Weihnachtsmann ihm antwortete, als er ihm seine Frage stellte.
Der Weihnachtsmann sagte ihm, dass er es schaffte, so viele Menschen und Tiere glücklich zu machen, weil er sie alle liebte. Er sagte ihm, dass er ihnen allen etwas schenkte, was sie brauchten oder wollten. Er sagte ihm, dass er ihnen allen etwas schenkte, was sie zum Lächeln brachte. Er sagte ihm, dass er ihnen allen etwas schenkte, was sie zum Glücklichsein brauchten.
Der kleine Hamster verstand. Er verstand, dass der Weihnachtsmann das größte Geschenk von allen war. Er verstand, dass der Weihnachtsmann die Liebe war. Er verstand, dass der Weihnachtsmann das Glück war.
Der kleine Hamster war glücklich. Er hatte seinen Traum erfüllt. Er hatte den Weihnachtsmann getroffen. Er hatte ihm gedankt und ihm seine Wünsche erzählt. Er hatte ihm seine Frage gestellt und seine Antwort bekommen. Er hatte alles, was er wollte.
Er sah den Hund, der ihm zuzwinkerte. Er rannte zu ihm und umarmte ihn. Er dankte ihm für seine Hilfe und sagte ihm, dass er sein bester Freund sei. Der Hund lächelte und sagte ihm, dass er sich freue, dass er glücklich sei. Er sagte ihm, dass er ihm noch einen Traum erfüllen könne. Er sagte ihm, dass er ihn zurück zu seiner Familie bringen könne, wenn er wolle.
Der kleine Hamster dachte nach. Er liebte den Weihnachtsmann, aber er vermisste auch seine Familie. Er wusste, dass sie sich Sorgen um ihn machen würden. Er wusste, dass er nicht für immer beim Weihnachtsmann bleiben konnte. Er wusste, dass er nach Hause gehörte. Er nickte und sagte dem Hund, dass er zurück zu seiner Familie wolle.
Der Hund nickte und sagte ihm, dass er sich fest an ihn halten solle. Er sagte ihm, dass er die Augen schließen solle. Er sagte ihm, dass er sich an seine Familie denken solle. Der kleine Hamster tat, was er sagte. Er spürte, wie der Hund ihn hochhob und durch die Luft flog. Er spürte, wie der Wind an ihm vorbeizog. Er spürte, wie die Zeit stillstand.
Er öffnete die Augen und sah, dass er wieder in seinem Käfig war. Er sah seine Familie, die ihn freudig begrüßte. Er sah sein Futter, sein Wasser, sein Spielzeug und seine Liebe. Er sah sein Zuhause. Er war glücklich.
Er sah den Hund, der ihm zum Abschied winkte. Er winkte zurück und dankte ihm noch einmal. Er sagte ihm, dass er ihn nie vergessen würde. Er sagte ihm
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